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#Arbeitsplatz

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Die Vogelgrippe-Situation hat sich nur verschlechtert

Die #Vogelgrippe #H5N1 war bisher eine Krise, die langsam brodelte. Die Situation verschlechterte sich im Jahr 2021, als Vögel das Virus von #Europa nach #Amerika brachten, was eine Wiederholung von 2014 war, als asiatische Zugvögel in den Vereinigten Staaten und #Kanada weit verbreitete Ausbrüche auslösten. Beide Ereignisse führten zu einer #Masseninfektion von #Hausgeflügel und zur Keulung von Millionen von Hühnern. Die Ausbrüche, die 2021 begannen und bis heute andauern, weisen jedoch eine zusätzliche Besonderheit auf: Dieses Mal sind auch #Säugetiere wie #Robben und #Großkatzen in großer Zahl infiziert worden und wurden tot an Stränden, in Zoos und anderswo aufgefunden.

Das vergangene Jahr erwies sich als ein weiterer Wendepunkt für das Virus, als es in Hunderten von US-#Rinderherden und bei #Arbeitern, die diese betreuten, nachgewiesen wurde. Mittlerweile ist klar, dass es keinen Grund für Optimismus gibt, dass H5N1 als geringfügiges Ärgernis verschwinden wird. Im Gegenteil, die Situation hat sich nur verschlechtert.

Da viele Anzeichen auf eine zukünftige #Grippepandemie hindeuten, wird der Schlüssel zur Bekämpfung darin bestehen, einen freien Datenfluss zu gewährleisten, der eine Frühwarnung ermöglicht, und die Ressourcen für umfassende Tests und die #Analyse der genetischen Entwicklung von H5N1 zu erhöhen. Dies muss sowohl global als auch national geschehen – aber an einem kritischen Punkt hat Präsident Donald #Trump die Vereinigten Staaten stattdessen von den internationalen Gesundheitsbemühungen zurückgezogen und seinen Fehltritt noch verschlimmert, indem er die Kommunikation, die Kapazitäten und die Budgets der nationalen #Gesundheitsbehörden ins Visier nahm. Die Wahrscheinlichkeit steigt, dass die Welt eine Gelegenheit verpasst, eine potenzielle #Pandemie zu bekämpfen, bevor sie ausbricht.

Die #Infektion mit dem #Vogelgrippevirus hat sich mit beispielloser Geschwindigkeit bei Wild- und Hausvögeln sowie bei #Meeressäugern und #Landsäugetieren ausgebreitet. Bei einem jüngsten und beängstigenden Vorfall Ende 2024 starben von den 37 #Großkatzen, die in einem Schutzgebiet in #Shelton, #Washington, untergebracht waren, darunter #Pumas, #Rotluchse und #Tiger, 20 an einer Infektion mit dem Virus, die meisten innerhalb von 24 Stunden. H5N1 scheint sich durch #Atemwegssekrete und den Kontakt mit infizierten #Zugvögeln verbreitet zu haben.

Der Silberstreif am Horizont von H5N1 ist, dass #Menschen, die erkrankten Tieren ausgesetzt sind, sich zwar mit dem Virus anstecken können, aber nach dem derzeitigen Kenntnisstand der Forscher nicht ohne Weiteres andere Menschen infizieren können. Das könnte sich jedoch ändern, wenn die Infektionszahlen in die Höhe schnellen. Das Virus stellt eine ernsthafte #Bedrohung dar.

Experten für öffentliche #Gesundheit waren zu Recht besorgt, als das Virus 2024 in US-#Milchviehbeständen auftauchte. Es hat die Hälfte der fast 1.000 Menschen getötet, die sich seit Anfang der 2000er Jahre damit infiziert haben, überwiegend in #Südostasien. Dort konnte es sich rasch ausbreiten und bisher fast tausend Herden infizieren. Anders als bei Wildvögeln oder anderen #Tierarten arbeiten Menschen eng mit #Milchvieh zusammen. Menschen haben sich das Virus auch direkt von Vögeln eingefangen. Während #Milchbauern bisher nur leichte Infektionen erlitten haben, verliefen die Erkrankungen von zwei Personen, die sich bei toten oder infizierten Wild- oder Hausvögeln mit dem Virus angesteckt hatten, weitaus schlimmer. Ein Patient aus #Louisiana starb; ein anderer in British Columbia erholte sich nur nach einem außergewöhnlichen medizinischen Eingriff. In beiden Fällen zeigten virale #RNA-Sequenzen #Mutationen, die eine effektive Bindung an Zellen in den menschlichen Atemwegen ermöglichen könnten. Bei Rindern und zahlreichen anderen Tierarten erhält das Virus zahlreiche Gelegenheiten, sich weiterzuentwickeln und gefährlicher zu werden.

Besonders besorgniserregend: Wenn zwei verschiedene #Virusstämme einen einzelnen Wirt gleichzeitig infizieren, können sie Teile ihres #Genoms austauschen, ein Prozess, der als #Reassortment bezeichnet wird. Dadurch kann ein neues Virus mit einer anderen Kombination von Eigenschaften entstehen. Die #Schweinegrippe-Epidemie (#H1N1) von 1985 bis 1989 wurde beispielsweise durch ein Virus verursacht, das durch den Austausch von #Genomsegmenten in einem #Schwein entstand, das gleichzeitig mit einem menschlichen und einem #Vogelvirusstamm infiziert war. Diese Art der Vermischung bei Tieren wird durch den aktuellen Ausbruch der #Vogelgrippe, der parallel zu einer extrem starken saisonalen #Grippewelle auftritt, immer wahrscheinlicher.

Derzeit werden die meisten Tests auf H5N1 bei symptomatischen Fällen durchgeführt. Infizierte Tiere und Menschen können jedoch bereits Tage vor dem Auftreten von Symptomen eine hohe #Viruslast aufweisen. Arbeiter in Milch- und Geflügelfarmen zögern jedoch, sich testen zu lassen, aus Angst, ihren #Arbeitsplatz zu verlieren. Obwohl die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) kürzlich ihre Empfehlungen geändert haben, um sicherzustellen, dass auch asymptomatische #Landarbeiter getestet werden, ist die Anzahl der durchgeführten Tests nach wie vor unzureichend. Die #CDC hat sich kürzlich mit kommerziellen Testlabors zusammengetan, um die Überwachung zu verbessern, und auch einzelne Bundesstaaten führen vermehrt Tests an #Milch asymptomatischer Herden durch.

Es sind aggressive Tests zur #Früherkennung einer auf den Menschen übertragbaren Form von H5N1 erforderlich, aber das ist nur ein Teil eines jeden notwendigen Reaktionsplans: Überwachung ohne #Kommunikation ist nutzlos. Die Trump-Regierung hat im Rahmen eines allgemeinen Angriffs auf den Haushalt von #Gesundheitsbehörden und deren wissenschaftliche Unabhängigkeit versucht, die Kommunikation im Bereich der öffentlichen Gesundheit auf Bundesebene einzuschränken – selbst bei lebenswichtigen Informationen über H5N1.

Nach der Amtseinführung verhinderte die Regierung die Veröffentlichung des viel gepriesenen Morbidity and Mortality Weekly Report der CDC, der seit Jahrzehnten regelmäßig und auch nach einem Präsidentenwechsel ohne Unterbrechung veröffentlicht worden war. Die erste Ausgabe nach der Amtseinführung sollte angeblich Studien über H5N1 enthalten. Als die Veröffentlichung wieder aufgenommen wurde, waren diese nicht enthalten (obwohl eine inzwischen veröffentlicht wurde, in der das #Infektionsrisiko für Tierärzte, die mit infizierten Tieren arbeiten, aufgezeigt wird).

Seitdem sickern Daten aus verschiedenen Quellen durch.

Anfang dieses Monats gab das #Landwirtschaftsministerium bekannt, dass ein zweiter H5N1-Stamm von Vögeln auf drei #Milchviehherden in #Nevada übergesprungen war. Dabei handelte es sich um den tödlicheren D1.1-Stamm, der Mutationen aufweist, die eine leichtere Ausbreitung des Virus bei Säugetieren ermöglichen könnten, im Gegensatz zum milderen B3.13-Stamm, der seit letztem Sommer Herden infiziert. Die Kühe in Nevada zeigten bei den Tests keine Symptome, aber die frühzeitige Erkennung durch das Milchuntersuchungsprogramm des #Landwirtschaftsministeriums von Nevada ermöglichte es den Beamten, die betroffenen Herden unter #Quarantäne zu stellen und so die Ausbreitung der #Infektion einzudämmen.

Da der gefährlichere D1.1-Stamm nun bei nordamerikanischen Zugvögeln vorherrscht, ist das, was in Nevada geschah – die zweite dokumentierte Übertragung von H5N1 von Vögeln auf Rinder – keine Überraschung. Es könnte jedoch sein, dass dieses Virus für Überraschungen sorgt, wenn die Tests bei nicht symptomatischen Menschen und Tieren weiterhin unzureichend sind, insbesondere da die Trump-Regierung die globale Zusammenarbeit der USA einschränkt und der #Datenfluss aus den USA und internationalen Organisationen, die Infektionen und die Entwicklung des Virus identifizieren, auf ein Rinnsal verlangsamt wird oder ganz zum Erliegen kommt.

Die CDC und die #Weltgesundheitsorganisation (WHO) sind maßgeblich daran beteiligt, die sich entwickelnde H5N1-Bedrohung im Auge zu behalten. Kein Teil der Welt ist vor zirkulierenden pandemischen Viren geschützt, und zu wissen, was sie sind und wo sie sich befinden, ist entscheidend für den Schutz der #Gesundheit der Amerikaner und der Menschen auf der ganzen Welt.

In der Vergangenheit haben die CDC und die WHO einen aktiven #Datenaustausch im Zusammenhang mit der globalen Krankheitsüberwachung betrieben. Die Kommunikation zwischen den Behörden erfolgte in Foren wie Beratungsgremien und Notfallteams. Ende Januar jedoch unterband die Trump-Regierung die Kommunikation zwischen CDC-Mitarbeitern und der WHO und zog Mitarbeiter ab, die in WHO-Büros arbeiteten. Die #Regierung ordnete außerdem die Einstellung der finanziellen Unterstützung der USA für die WHO an, wobei diese Anordnung eine einjährige Schonfrist vorsieht. Die Anordnung, die Kommunikation einzustellen, trat jedoch sofort in Kraft. Die Vereinigten Staaten sind nicht mehr Teil der globalen Diskussion darüber, wie auf eine wachsende und potenziell explosive Krankheitsbedrohung reagiert werden soll. Die #Amerikaner haben den verlässlichen Einblick in das Verhalten von H5N1 außerhalb der US-Grenzen verloren und werden möglicherweise die Chance verpassen, Schutzmaßnahmen zu ergreifen.

Natürlich ist das globale #Gesundheitssystem fehlerhaft. Die WHO und die CDC wurden für ihre Lücken und Verzögerungen bei der Vorsorge und Reaktion in den Tagen nach dem Auftreten von #COVID19 kritisiert. Die #WHO wurde beschuldigt, zu einem Werkzeug politischer Agenden zu werden, und dafür kritisiert, dass sie erst dann #Reisebeschränkungen erlassen hat, als die Pandemie bereits weltweit wütete. Währenddessen verzögerte bei der CDC ein fehlerhafter #COVID-Test, der frühzeitig veröffentlicht wurde, die genaue Meldung von Fällen. Das System muss repariert und nicht aufgegeben werden, insbesondere da die H5N1-Bedrohung weiter eskaliert.

Da die Zahl der mit dem #Virus infizierten #Vögel und #Säugetiere weiterhin explosionsartig ansteigt, ist das Auftreten eines übertragbaren pandemischen Stammes keine Frage des „ob“, sondern des „wann“. Um Michael Osterholm, den Direktor des Zentrums für #Infektionskrankheitenforschung und -politik an der Universität von #Minnesota, zu zitieren: „Die Pandemieuhr tickt. Wir wissen nur nicht, wie spät es ist.“

Quelle: Lucy Shapiro, 20. Februar 2025 in Bulletin of the Atomic Scientists: The bird flu outlook has only gotten worse

Übersetzung: Thomas Trueten [Nicht authorisiert]

Krankenstand auf Rekordhoch: Wie du als Arbeitgeber gegensteuern kannst

Die Krankheitsausfälle in deutschen Unternehmen erreichen 2024 neue Rekordwerte – besonders psychische und orthopädische Erkrankungen sind stark gestiegen. In diesem Beitrag erfährst du, welche präventiven Maßnahmen und Führungskonzepte Unternehmen umsetzen können, um die Gesundheit ihrer Mitarbeiter zu fördern und langfristig produktiver zu sein.

fachkraeftesicherer.de/binden/

"Beyond #Cryptoparty s" beschreibt ganz gut auch unser Verhältnis zur gegenseitigen #Weiterbildung untereinander (z.B. für das #Organizing am #Arbeitsplatz):
- Baue Hürden zur Teilnahme ab.
- Passe die Inhalte dem vorhandenen #Wissen und das #Threadmodelling der Teilnehmenden an
- Es geht nicht nur um die reine frontale #Wissensvermittlung, sondern um #CommunityBuilding mit Austausch und langfristiger Bindung.

media.ccc.de/v/38c3-beyond-cry

#Ergonomie am Arbeitsplatz

Gute #Ergonomie verhindert die Überlastung durch einseitige #Belastung am Arbeitsplatz. Da muskulo-skelettale Beschwerden zu den häufigsten Beschwerden am #Arbeitsplatz gehören, hat das Seco eine App gemacht, wo ein Arbeitsplatz einfach auf seine Belastung und Ergonomie beurteilt werden kann. Diese App erfordert etwas Fachkenntnisse und sollte deswegen primär von Gesundheitsverantwortlichen eingesetzt werden.

Jeder Zweite will den Job wechseln, doch die Zahl der offenen Stellen hat sich laut "Welt am Sonntag" von ihrem Höhepunkt von annähernd zwei Millionen im Jahr 2023 auf derzeit rund 1,3 Millionen beinahe halbiert.

Viele sind unzufrieden am #Arbeitsplatz
zdf.de/nachrichten/wirtschaft/

ZDFheute · Arbeitsmarkt: Mehr als jeder Zweite will den Job wechselnBy ZDFheute

Soeben haben wir unter der Überschrift »Wer Mitarbeitende richtig bindet, muss nicht suchen: Dein Weg zur nachhaltigen Fachkräftesicherung« einen neuen Beitrag veröffentlicht.

Uns interessiert Deine Meinung!

Nachhaltige Fachkräftesicherung ist der Schlüssel, um dem demografischen Wandel und dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Mit gezielten Strategien zur Mitarbeiterbindung, innovativen Förderprogrammen und einer starken Unternehmenskultur schaffen Sie ein Arbeitsumfeld, das Talente anzieht und langfristig hält. Investieren Sie in die Zukunft Ihres Unternehmens – denn wer Mitarbeitende suchen muss, bindet falsch.

Du kannst unter dem Beitrag: https://www.fachkraeftesicherer.de/binden/wer-mitarbeitende-bindet-muss-nicht-suchen-dein-weg-zur-nachhaltigen-fachkraeftesicherung/ oder hier kommentieren.

Wenn Dich unsere Arbeit rund um Fachkräftesicherung interessiert, findest Du unter den Hashtags: #Arbeitsplatz #Arbeitszeit #Fachkräftemangel #Fachkräftesicherung #Familienservice #Führungskräfte #Kinderbetreuung #Mitarbeiterbindung #VereinbarkeitVonBerufUndFamilie #WorkLifeBalance sicher noch mehr spannende Inhalte.

Bilder und Grafiken: fachkraeftesicherer.de/wp-cont

Wie Wechseljahre Frauen am Arbeitsplatz einschränken

In Deutschland sind aktuell etwa neun Millionen Frauen in den Wechseljahren, ein Drittel von ihnen hat mit starken Beschwerden zu kämpfen. Erste Firmen beginnen, die Frauen in dieser Phase zu unterstützen. Von S. Zdrzalek.

➡️ tagesschau.de/wirtschaft/verbr

tagesschau.de · Wie Wechseljahre Frauen am Arbeitsplatz einschränkenBy Susanna Zdrzalek

KI als Sozialpartner?

Die "Gruppe gegen Kapital und Nation" vertritt eine interessante, leider nicht anarchosyndikalistische Kritik am Umgang des #DGB mit #KI am #Arbeitsplatz :

"In der Unternehmenswelt wird die sogenannte Künstliche Intelligenz (KI) schon länger eingesetzt. Nach und nach finden sich immer neue Anwendungsbereiche in den Unternehmen, allerdings nicht so, dass KI schlagartig und flächendeckend alles verändern würde. Um seine Funktionäre und Betriebsräte auf den Stand dieser Entwicklung zu bringen und zugleich der Politik ein paar Aufträge zu erteilen, hat der Deutsche Gewerkschaftsbund 2020 das Konzeptpapier mit dem klingenden Namen „Künstliche Intelligenz (KI) für Gute Arbeit – zum Einsatz von Künstliche Intelligenz in der Arbeitswelt“ herausgegeben. [...]

In [der] Rolle der Arbeit im Kapitalismus liegt das Geheimnis, warum neue Maschinen und Software nicht dazu führen, dass (Lohn-)Arbeit entspannter wird: Die hohen Investitionen sollen sich rentieren und das schließt eine extensive, wie intensive Arbeit weiterhin ein. Arbeitszeitverkürzung pro Produkt sorgt nie für eine Arbeitsleistungsminderung bei Lohnarbeiter*innen, es sei denn sie werden entlassen. Mit anderen Worten: Wer gute Arbeit will, braucht wen anderes als den DGB – oder Deutschland."

communaut.org/de/kuenstliche-i

communaut.orgKünstliche Intelligenz für gute Arbeit?Um seine Funktionäre und Betriebsräte auf den Stand neuer Entwicklungen zu bringen und zugleich der Politik ein paar Aufträge zu erteilen, hat der Deutsche Gewerkschaftsbund 2020 das Konzeptpapier mit dem klingenden Namen „Künstliche Intelligenz (KI) für Gute Arbeit – zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz in der Arbeitswelt“ herausgegeben. Die Gruppe gegen Kapital und Nation untersucht, ob der DGB damit wirklich gute Arbeitsbedingungen im Sinn hat.

Wer glaubt, #Rassismus gibt es nur in/von der AfD und seinen Anhängern, der liegt völlig falsch.
Es ist der Alltagsrassismus.
Unterschwellig in Diskussionen, mit Freunden, am Arbeitsplatz oder in den Schulen.
Aber auch im täglichen Fernsehen, Nachrichten, Zeitungen.

Wehret den Anfängen:
zdf.de/serien/uncivilized/unci

Prof. Dr. Karim #Fereidooni

Ein Film über uns alle !
Davon könnt IHR ALLE lernen !

Ich übrigens auch. Manche Dinge waren mir nicht bewusst.

Das gilt vor allem auch für Schwarze !
Sie trifft es statistisch sogar noch stärker.

www.zdf.deIhre Story, meine Realität Uncivilized - Dokumentation mit einem kritischen Blick auf die Berichterstattung zu Ereignissen wie dem Anschlag von Hanau oder "Charlie Hebdo".