Viggo Mortensen, Mahershala Ali – „Green Book“ (2019)
Ob ein Film einen Oscar gewonnen hat, und wenn ja, wie viele, interessiert mich in der Regel höchstens am Rande. Bei diesem Roadmovie interessierten die hervorragenden Schauspieler. Und für die lohnt sich dieser Trip durch den rassistischen Süden der USA wirklich. (ARD)
Our @olaskoolkitchen reports on Segiz the film, discover Kazakhstan's untamed beauty and nomadic culture in this award-winning short film https://timesca.com/segiz-exploring-kazakhstans-beauty-on-the-road-less-traveled/ #Kazakhstan #SegizFilm #TravelDocumentary #Roadmovie #film
My latest for @TheTimesofCentralAsia on the road less traveled: a review of a Kazakhstan road movie https://timesca.com/segiz-exploring-kazakhstans-beauty-on-the-road-less-traveled/ #documentary #film #roadmovie #Kazakhstan
#Bales2025FilmChallenge of March 27: a film that I wish would have won the Academy Award for Best Picture
Paris, Texas (Wim Wenders, 1984)
https://write.underworld.fr/settima/section-class-boxinfo-markdown-1-q6yr
Roadmovie – „Sommer auf drei Rädern“ (2022)
Humor haben sie ja beim SWR. Stellen sie doch Mitte März einen Film in ihre Mediathek, der nicht nur ein ultimatives Roadmovie ist, sondern auch ein ultimativer Sommerfilm – und ein überaus würdiger Nachfolger von Fatih Akins „Tschick“. Was wiederum eines der schönsten Roadmovies und Sommerfilme aller Zeiten für mich ist. Aufmerksame Leser:innen wissen, wie sehr ich den Film verehre. (ARD)
Ridley Scott – „Thelma & Louise“ (1991)
Bei diesem Film versagt dem Mediathek-Chronisten das Wort. Und das nur, weil er ein Mann ist. Wie tief Ridley Scotts Roadmovie vor 34 Jahren in mein Kinogedächtnis eingebettet wurde, lässt sich kaum ermessen. Ich habe die beiden Protagonistinnen geliebt wie Schwestern. (ARTE)
Viggo Mortensen, Mahershala Ali – „Green Book“ (2019)
Ob ein Film einen Oscar gewonnen hat, und wenn ja, wie viele, interessiert mich in der Regel höchstens am Rande. Bei diesem Roadmovie interessierten die hervorragenden Schauspieler. Und für die lohnt sich dieser Trip durch den rassistischen Süden der USA wirklich. (ARD)
Umfrage #Roadmovie in 4 Teilen:
Wo spielt euer Roadmovie?
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Roadmovie – „Das Leuchten der Erinnerung“ (2017)
Ob jetzt Krebs oder Alzheimer das größere Arschloch ist, möchte ich nicht entscheiden. Im Grunde meide ich beide, soweit ich es im Alltag denn verdrängen kann. Und dennoch habe ich mir angesehen, wie zwei alte Menschen, sowohl vom einen, wie vom anderen gezeichnet, sich in einem alten Winnebago auf die letzte Reise ihres Lebens machen. Mit Helen Mirren und Donald Sutherland. (3Sat)
Roadmovie – „Glück auf einer Skala von 1 bis 10“ (2022)
„Ein metaphysisches Experiment sich im Sterben zu üben.“ – Ich habe wirklich lange keinen Film mehr gesehen, der mich so glücklich gemacht hat. (ARD)
Jon Favreau – „Kiss the Cook“ (2014)
Sie kennen den Regisseur und Autor dieses kullinarischen Roadmovies wahrscheinlich viel besser, als sie denken. Auch wenn er als Schauspieler oft nur in der zweiten oder dritten Reihe seiner Filme stand, ist er doch einer der erfolgreichsten Männer in Hollywood. Tatsächlich hat er als Regisseur und Produzent Multi-Milliarden Dollar an den Kinokassen umgesetzt. (ZDF)
„Tschick“ ist (m)ein Sommerfilm. Über den besten Sommer von allen. Und deshalb freu‘ ich mich so, dass eine gute Seele in der Programmplanung des Bayerischen Rundfunks den Film mitten im Dezember, dann, wenn es draußen kalt und am dunkelsten ist, wieder in das Programm genommen hat. (ARD)
Szeretném küldeni mindenkinek, aki szereti az Életveszélyesen Piros Színű Alkatrészeket https://www.youtube.com/watch?v=zPKWGd6QVkM #becsuletesnepper #nkh #roadmovie #cars
Tom Hardy — „No Turning Back“ (2013)
Ein Mann in einem Auto. Auf einer zweistündigen Fahrt von Birmingham nach London. Das ist schon die zusammengefasste Rahmenhandlung dieses Filmes. Ein Film für unser Kopfkino. Wir sitzen auf dem Rücksitz und haben Zeit nachzudenken. Über richtig und falsch und die Konsequenzen und Moral von Entscheidungen. Brillant! (ARD)
Sebastian Rudolph – „Whatever happens next“ (2018)
Es fällt mir schwer, diesen Film nicht zu lieben. Wahrscheinlich, weil Paul Dinge tut, die ich in meinem Leben nie getan habe. Ein Roadmovie ist die einzig angemessene Form, davon zu erzählen. Und dieser kleine deutsche Film repräsentiert nichts anderes als die Essenz dieser Gattung. (ARD)
Joaquin Phoenix, Mike Mills – „Come on, Come on“ (2021)
Joaquin Phoenix, der überlebensgroße, spektakuläre, exzentrische, besessene Darsteller von Figuren jenseits unserer Vorstellungskraft, in einer Rolle, wie Sie ihn vielleicht noch nie gesehen haben. In Mike Mills großartigem Familiendrama spielt er einen durch und durch geerdeten, ja vollkommen „normalen Mann“ auf einer Reise zu sich selbst. (ARTE)
John Favreau – „Kiss the Cook“ (2014)
Sie kennen den Regisseur und Autor dieses kullinarischen Roadmovies wahrscheinlich viel besser, als sie denken. Auch wenn er als Schauspieler oft nur in der zweiten oder dritten Reihe seiner Filme stand, ist er doch einer der erfolgreichsten Männer in Hollywood. Tatsächlich hat er als Regisseur Multi-Milliarden Dollar an den Kinokassen umgesetzt.
#Iwatched the 1985 #romcom #roadMovie #TheSureThing in which unwilling travel companions #JohnCusack and #DaphneZuniga cross the US. He to meet some super babe that his friend promised to him, she to meet her stuffy lawyer fiancée. If you can look past the typical 80s male day dreams of California girls, there are some good laughs and foreseeable but very cute romance to be had here, made real by excellent actors who turn the somewhat clichéd characters into people to actually care about.