#DigitaleDemenz, vergl. etwa Manfred Spitzer, und Demenz der und durch #KI werden so nicht gekoppelt entstehen wie Apokalyptiker der Computer- oder auch Informationstechnologie das anschreiben. Ich glaube es war Wolfgang Hagen, der vor mehr als zwanzig Jahren Dialekte der Computercodes beschrieb, der (sinngemäß) von einem Ins-System-hinein-Vergessen schrieb, einem Phänomen, das sich gut an der neusten Welle der #Automatisierung im Bereich der Mensch-Maschine-Systeme ablesen ließe. Ein
Argumentationsstrang wäre die De-Skillisierung der Nutzer, analog zur De-Intelligenzija in den Fabriken seit der Erzeugung der Industrie mit Maschinen, ein anderer die Verlängerung der Arbeitskraft in die und an den Mschinen und von der Kraft der Arbeit der Arbeiterin weg. Wird KI als ihrem eigenen Begriff zu schnell oder vielleicht auch falsch als Intelligenz verbucht würde Karl Marx Vermutung greifen, dass der #generalintellect zur Produktivkraft selber werden kann. Automatisation
verbilligt zunächst die #WareArbeitskraft, das ist das Kernziel von "KI", danach erst ist das Bildungsideal betroffen, Text/Bild/Ton zu speichern und zu generieren, was von den Subjekten zu wissen sei, was nun de-subjektiviert, was ausgelagert werde. Die Politik der IT ist, wie die Subjekte nicht als allgemeiner Mensch, sondern im Sinne von Marx, eingebunden in die kapitalistische Produktionsweise - als Arbeiter - neu "rekonfiguriert" aufzutreten hat. KI ist eine #Klassenfrage,
induziert von diesem T (Technologie) von der I (Information), einer Formel, die bereits vergessen macht, was - und hier beginnt der Diskurs der (nichtpathologischen, nämlich sozialen) Demenz - Technik induziert.